Wichtige Zuwendung von EMPUR

Wichtige Zuwendung von EMPUR

Die Geschäftsführende Gesellschafterin Gesche Eckert-Palm, ihr Sohn und ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter, Sven Eckert, sein Sohn Tom und der stellvertretende Geschäftsführer Gunther Noll überreichten höchstselbst den willkommenen Scheck. Den Kontakt gibt es schon seit vielen Jahren, Sven Eckerts Kinder nämlich sind Patienten von Dr. Thiele. Der versicherte, wie wichtig so ungewöhnlich hohe Zuwendungen in diesen Zeiten sind. Denn durch die Corona-Pandemie sind gerade sozial benachteiligte Kinder zusätzlich belastet.

Das Geld fließt vor allem in das Frühförderprojekt „Frühdolin“, mit dem Entwicklungsverzögerungen durch interdisziplinäre Teams schon in sehr frühem Stadium begegnet werden soll. In mehreren Kindertageseinrichtungen arbeiten Sprach-, Ergo- und Physiotherapeuten in Kleingruppen mit Vorschulkindern. Grundschulen haben zurückgespiegelt, dass diese Förderung bei den Erstklässlern spürbar ist. Darüber hinaus unterstützt die KiJu Einzelmaßnahmen und bereitet ein Achtsamkeitsprojekt vor.

Empur ist in Deutschland der einzige Vollsortimenter für Flächenheizungssysteme, so Sven Eckert. Die etwa 130 Mitarbeiter in der Mendter Mark und einem Planungsbüro in Chemnitz produzieren jährlich allein 20 Millionen Meter Plastikrohre für Fußbodenheizungen, acht Prozent des deutschen Marktes. Sie stellen aber auch unter anderem, Verteiler, Regelungstechnik und Dämmstoffe her – alles an zwei Standorten im Industriepark. 1990 zog die Firma von Neunkirchen-Seelscheid nach Buchholz, 1997 kam das zweite Produktionsgebäude hinzu. 2001 bezog die Verwaltung das Bürogebäude.

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