Achtsamkeit

Sicher in Dir -Sicher in der Welt.Die kleine Schule der Achtsamkeit: Empathie & Mitgefühl und damit
die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben stärken.
Mehr zum Projekt
Die KiJu fördert Achtsamkeit…
Empathie Selbstregulation Stress-Bewältigung
Resilienz Soziale Kompetenzen Verbundenheit

… sind wichtige Grundlagen für unsere mentale und psychische Gesundheit. Die Voraussetzungen hierfür werden bereits in der Kindheit gelegt.
Eine achtsame Lebenshaltung hilft nachweislich dabei, diese Grundlagen zu stärken.

Mir ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen wichtig, da die Weichen für ihre Zukunft heute gestellt werden. Ganz besonders liegt mir das Projekt „Augen auf! – Die kleine Schule der Achtsamkeit” am Herzen, denn es stärkt Empathie und Mitgefühl und schafft damit die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben.

 

Ursula Yogeshwar, Vorstandsmitglied der KiJu

… eine Grundlage zum gesunden Aufwachsen.

 

Daher unterstützt die Kinder- und Jugendstiftung Hennef die Grundhaltung der Achtsamkeit in Kitas und Schulen und fördert Kurse, in denen Kinder gemeinsam mit Pädagog:innen einen achtsamen Umgang mit Mensch und Umwelt erfahren und begreifen.

 

Diese Kurse für KiTas und Schulen werden in Anlehnung an das Kindness-Curriculums des Center for Healthy Minds von Dr. Richard Davidson durchgeführt.

Sie haben Interesse daran, gemeinsam mit ihrem Team und den Kindern der Einrichtung die Grundlagen der Achtsamkeit kennenzulernen und zu (er-)leben? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Projektkoordinatorin Maj Kockelmann:

 

m.kockelmann@kiju-hennef.de

Maj Kockelmann ist die Projektkoordinatorin der KiJu Hennef

AUGEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit bringt eine Grundhaltung der Achtsamkeit in die Kitas, wo gemeinsam ein achtsamer Umgang mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt erfahren wird.

HERZEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit unterstützt Schüler*innen & Lehrkräfte darin, einen bewussteren und gesünderen Umgang mit sich selbst und der Umwelt zu entwickeln.

News zum Thema

Alle Meldungen: zum KiJu-Blog

Der Anteil für die KiJu fließt in das neue Achtsamkeitsprojekt der Stiftung, das an den Kindertagesstätten der Stadt realisiert werden soll...

“Augen auf!”

Achtsamkeit für KITAs

 

AUGEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit bringt eine Grundhaltung der Achtsamkeit in die Kitas, wo – begleitet durch ausgebildete Achtsamkeitstrainer*innen – gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften und den Kindern ein achtsamer Umgang mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt erfahren wird.

 

Als Grundlage hierfür dient das Kindness-Curriculum des Center for Healthy Minds von Dr. Richard Davidson, das von Christiane Portele und Petra Jansen (Uni Regensburg) ins Deutsche übersetzt und 2021 als Buch „Achtsame Herzlichkeit im Kindergarten” veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit der Achtsamkeitslehrerin Henrike Berners und der Bewegungspädagogin Andrea Lucas wurde das Curriculum für unser Achtsamkeitsprojekt in Hennef weiterentwickelt.

Augen auf - das Achtsamkeitsprojekt der KiJu Hennef
Ablauf

 

  1. Planungsgespräch Trainer*innen und Kita-Leitung
  2. Einführungsveranstaltung für Kita-Team und Eltern
  3. Gesamtteamtag zur Achtsamkeit
  4. AUGEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit – 8 Einheiten mit Kindern (à 45-60 Min)
  5. Zwischenzeitlicher Austausch der Trainer*innen mit Pädagog*innen
  6. Reflexionstreffen/Abschluss

 

Optional kann vor Projektbeginn das Theaterstück „Pustekuchen!“ des Wolkenstein-Theaters kostenpflichtig gebucht und für die gesamte Kita aufgeführt werden.

Finanzierung

 

AUGEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit wird durch Spendengelder finanziert. Das Angebot ist für die Kita, Fachkräfte und Kinder grundsätzlich kostenlos.

“Herzen auf!”

Achtsamkeit für Schulen

 

HERZEN AUF! Die kleine Schule der Achtsamkeit unterstützt Schüler*innen & Lehrkräfte darin, einen bewussteren, gesünderen und wohlmeinenderen Umgang mit sich selbst und seiner Umwelt zu entwickeln. Diese Veränderung der inneren und äußeren Wahrnehmung ermöglicht es uns, anders und neu mit Belastungen und Schwierigkeiten umzugehen – und mitfühlender mit uns und unserer Umgebung zu sein.

 

Der Kontext Schule bietet sich dafür besonders an, „weil hier Kindern und Jugendlichen in einem aus entwicklungspsychologischer Sicht wichtigen Zeitfenster neben kognitiver Sach- und Fachvermittlung auch emotionale Lebens- und Kooperationskompetenzen beigebracht werden können“, so Prof. Dr. Niko Kohls, Medizinpsychologie und Professor für Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Coburg.

Möglicher Vermittlungsrahmen

 

  • 8 wöchentliche Kurse
    Dauer: 90 Minuten
    Gruppengröße: rund 15 Schüler*innen
    Teilnahme: freiwillig
  • Im Rahmen von Projekttagen
    Dauer: 2-3 Tage à 5-6 Stunden
    Gruppengröße: rund 15 Schüler*innen
    Teilnahme: freiwillig