02 Nov Eine außergewöhnliche Jubiläumsaktion
Am 01. Januar kommenden Jahres feiert das Team um Silvia und Peter Martius das nunmehr 25-jährige Bestehen ihres TUI ReiseCenters auf der Frankfurter Straße in Hennef. Um aber schon im Laufe ihres Jubiliäumsjahres einmal danke zu sagen für die vielen erfolgreichen Jahre, die positive Resonanz und die Zufriedenheit ihrer Kunden, rief das Ehepaar Martius bereits im vergangenen Jahr eine ganz besondere und ungewöhnliche Jubiläumsaktion ins Leben.
“Wir wollten der Stadt etwas zurückgeben.”, erzählt Peter Martius von ihrer tollen Idee. “Und weil wir unter anderem die Arbeit der Kinder- und Jugendstiftung Hennef sehr schätzen und als Eltern selber erfahren haben, wie wichtig frühkindliche Förderung ist, haben wir uns für diese Spendenaktion zu Gunsten der KiJU entschieden.”, ergänzt Silvia Martius.
Mit Beginn des Touristikjahres 2017/18 am 01. November 2017 und damit kurz vor der 25. Jubiläumssaison des TUI ReiseCenters startete daher diese Aktion, bei der für jeden hier gebuchten Reisenden, der in der Zeit bis zum 31. Oktober 2018 einen Urlaub, einen Kurztripp, eine Geschäfts- oder Städtereise antreten sollte, 1 Euro an die KiJu gespendet wurde. Schon die veröffentlichten Zwischenstände im Laufe des Jahres waren beeindruckend und mit Ablauf dieses Touristikjahres am vergangenen Mittwoch übergaben Silvia und Peter Martius nun einen großartigen Spendenscheck in Höhe von 3.200 Euro an die Kinder- und Jugendstiftung. “Es ist wirklich unglaublich, was für eine tolle Summe da zusammengekommen ist.”, freute sich der Vorstandsvorsitzende Dr. Wilhelm Thiele über diese finanzielle Unterstützung. Etwas mehr als 3.000 Kunden hatten in diesem Zeitraum ihre Reise im TUI ReiseCenter Martius gebucht und angetreten und um eine glatte Spendensumme übergeben zu können, stockte das Ehepaar kurzerhand auf 3.200 Euro auf.
Verwendet werden soll das Geld für das Frühförderprojekt “Frühdolin”, das die KiJu vor zwölf Jahren ins Leben gerufen hat und mit dem zur Zeit in sieben Hennefer Kindergärten Kinder, bei denen in ein oder mehreren Entwicklungsbereichen Förderbedarf besteht, mit ausgebildeten Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten in kleinen Gruppen unterstützt werden. (U. Grünewald)
